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Mit Hilfe einer Rahmenkonzeption werden Tätigkeit und Einfluß des Europäischen Parlaments (EP) innerhalb des Systems der Gemeinschaft während seiner ersten Wahlperiode analysiert. Dazu bedarf es geeigneter Kriterien, die die politische und rechtliche Position des EP berücksichtigen und die nicht den für nationale Parlamente gültigen Maßstäben entsprechen. Die Analyse zeigt, daß sich das EP in einem Circulus vitiosus der "Machtlosigkeit" befindet. Der Mangel an Kompetenzen hat das EP von politischer Macht ferngehalten, wodurch wiederum ein Zuwachs an Kompetenzen verhindert wurde. "Begrenzte, doch reale Befugnisse" muß die Strategie des Parlaments sein. (AuD-Lut)